Bei ihren Einbrüchen im Raum Trier, in Luxemburg und in Belgien sollen die 40 und 44 Jahre alten Männer meist nachts Löcher in Fenster- oder Türrahmen gebohrt haben. Durch die so entstandene Öffnung gelangten sie an die Griffe, öffneten die Türen oder Fenster und stiegen in die Gebäude ein.
Am Freitag wurden sie festgenommen und in Untersuchungshaft gebracht.
dpa/lnw/cd