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Deller: Frauenquote darf nicht als Ausrede benutzt werden

05.09.201818:22
  • Raeren
Bild: Ecolo
Ulrich Deller und BRF-Reporter Manuel Zimmermann (Bild: Ecolo)

Die Frauenquote bei Gemeinderatswahlen ist nicht neu - und sorgt doch bei jeder Wahl wieder für Diskussionen. Letzte Woche hatte Jean-Marie Cormann von der Liste "Raeren zuerst" im BRF-Interview gesagt, seine Liste werde wahrscheinlich an der Frauenquote scheitern. Darauf haben jetzt die Raerener Grünen reagiert.

"Die Frauenquote darf nicht als Ausrede genutzt werden, dass eine bestimmte Liste nicht zustande kommt." Das sagte der Raerener Ecolo-Spitzenkandidat Ulrich Deller im BRF-Interview.

Letzte Woche hatte sich Jean Marie Cormann von der Liste "Raeren zuerst" darüber beschwert, dass er und seine Mitstreiter bei den Gemeinderatswahlen nicht antreten können, weil sie nicht genügend Frauen für ihre Liste gefunden haben. Es sei schade, dass Menschen, die sich in der Gemeindepolitik engagieren wollen, nur wegen einer Quote nicht antreten könnten, und dass damit der Gleichberechtigung auch nicht geholfen sei, so Cormann.

Das findet Ulrich Deller zu kurz gegriffen: "Ich glaube, dass das Thema Gleichberechtigung benutzt worden ist. Die Frage, warum Frauen auf Listen von unterschiedlichen Parteien gehen oder nicht, ist etwas vielschichtiger. Wenn man jetzt die aktuelle Situation der anderen drei Listen sieht, da sind ja durchaus Frauen ganz engagiert mit dabei. Man kann auch da bei der ein oder anderen Liste gucken, sind da nicht vorne zu viele Männer und müssten nicht die Männer ein bisschen zurücktreten und den Frauen auch Raum geben. Aber im Prinzip kann man Gleichberechtigung, die Gott sei Dank gesetzlich verankert ist, nicht als Legitimation nehmen, dass eine bestimmte Liste nicht zustande kommt."

 

ake/est

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