Hauptgrund dafür ist die Übernahme der bulgarischen Niederlassung Devin. Gleichzeitig sank jedoch der Nettogewinn des Unternehmens um 9,5 Prozent.
Als Ursachen gab ein Firmensprecher den harten Preiskampf, den sich durch teure Werbekampagnen verschärfenden Wettbewerb und die Verteuerung von Rohmaterial an. Aufgrund des heißen Sommers und des damit sprunghaft angestiegenen Absatzes von Getränken rechnet Spadel für das gesamte Jahr mit einer besseren Gewinnbilanz als im Vorjahr.
meuse/rs