Verstärkt wird unter anderem eine Betonmauer aus den 1930er Jahren, die sogenannte Tosbeckenschwelle. Der Wasserverband Eifel-Rur will ihre Standfestigkeit für die Zukunft sichern.
Die Mauer ist Teil eines Beckens, in das Wasser schießt, wenn es aus der Rurtalsperre abgelassen wird. Dort wird das Wasser durch die besondere Konstruktion des Beckens verlangsamt.
Während der Bauarbeiten bleibt die Rurtalsperre verschlossen. Dadurch bleibt der Pegelstand gleich.
wdr/rs