Die Drohne ist über ein 50 Meter langes Kabel mit dem Erdboden verbunden. Vorteil dieser Technik ist, dass das Gerät ununterbrochen in der Luft bleiben kann. Es ist zwar in seiner Reichweite beschränkt, muss aber dafür auch nicht geladen werden.
Dank drei verschiedener Kameras bietet die Drohne eine 360-Grad-Ansicht der Umgebung in bis zu zwei Kilometern Entfernung.
Während des Rennwochenendes wird die Drohne eingesetzt, um die Sicherheitsfirma bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Sie soll vor allem nachts Menschen, die unerlaubt das Gelände der Rennstrecke betreten, ausfindig machen.
meuse/ake