Der Mann hatte zwischen 2005 und 2010 bei der Einrichtung Geld unterschlagen. Er soll gemeinsam mit seiner Freundin rund 1,7 Millionen Euro für Dressurpferde, Luxusgüter und Kunstgegenstände ausgegeben haben.
Nach dem Bekanntwerden der Affäre hatte die Stiftung zunächst 850.000 Euro zurückverlangt. Die Betrugsaffäre hatte in der Region für Aufsehen gesorgt.
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