Die Anrufe kamen mit einer offiziellen, polizeilichen Rufnummer bei den Opfern herein. Der falsche Polizist erklärte, dass das Hab und Gut der Geschädigten nicht mehr sicher sei. Daher solle man alle Wertgegenstände und Geld an einen Polizisten übergeben.
Die Polizei weist erneut darauf hin, dass Polizisten grundsätzlich keine Wertsachen oder Bargeld annehmen oder in Verwahrung nehmen. Die Polizei rät, nicht auf die Forderungen der Betrüger einzugehen und sofort aufzulegen. Betroffene sollten die Polizei umgehend über den Vorfall informieren.
az/rs