Wie jetzt erst bekannt wurde, hatte ein Mitarbeiter der Fischzucht Ende Juli nach Dienstschluss bemerkt, dass der Wasserspiegel der Forellenteiche gesunken war. Er informierte die Betriebsleitung. Sie stellte fest, dass der Zulauf der Salm zu den Fischteichen versperrt war. Unbekannte hatten dort Bohlenbretter angebracht.
Nach der Entdeckung musste es dann ganz schnell gehen. Die Bohlen wurden entfernt. Wäre der Zulauf noch einige Stunden versperrt gewesen, hätten die 40.000 Forellen nicht überlebt.
swr/rs