Laut einem Bericht der Polizeizone Weser-Göhl gibt es viele Arten des Trickbetrugs, auch die Vorgehensweise der Betrüger ist unterschiedlich. Im Kern geht es aber immer darum, die Opfer übers Ohr zu hauen und an deren Geld oder die persönlichen Daten zu kommen.
Die Polizei rät, stets ein gesundes Misstrauen an den Tag zu legen, nicht auf Anrufe, Briefe oder E-Mails zu reagieren und keine persönlichen Daten herauszugeben.
Bei Verdacht sollte sofort die Polizei informiert werden. Im Schadensfall sei es sinnvoll, Beweise zu sammeln und sie der Polizei zu übergeben.
mitt/rs