Grund sind die wegen der anhaltenden Trockenheit zu geringen Abflussmengen. Die Schwellenwerte, die zur Aufrechterhaltung der ökologischen Funktionen der Fließgewässer erforderlich sind, würden nicht mehr erreicht, heißt es in einer Pressemitteilung. Dadurch seien zahlreiche Wasserlebewesen gefährdet.
Die Anrainer der Weser und ihrer Zuflüsse sind deshalb gebeten, erst dann wieder Wasser zum Gießen oder für Viehtränken zu entnehmen, wenn sich die Niederschlagssituation normalisiert hat.
mitt/mh