Daran nahmen auch der Chefarzt und Direktor des Eupener St. Nikolaus-Hospitals teil. Telemedizinische Angebote ermöglichen es, medizinische Behandlungen in der Arztpraxis und im Krankenhaus mittels digitaler Anwendungen zu verbessern.
Bei dem in Aachen bereits seit Jahren angewandten System baut man auf den Austausch zwischen mobilen Einsatzstationen in unterschiedlichen Krankenhäusern und einer Zentrale, die mit sieben Fachmedizinern jeden Bereich größtenteils abdeckt.
Er könnte sich durchaus vorstellen, dass die beiden Kliniken im Rahmen einer Pilotphase mit einer solchen mobilen Station ausgestattet würden, sagte der Gesundheitsminister. Zunächst müssten allerdings Finanzierungsmöglichkeiten und grenzüberschreitende Abrechnung geprüft werden.
mitt/rs