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Viele offene Fragen nach tragischem Unglück im Bütgenbacher See

15.07.201817:15
  • Bütgenbach
  • Bütgenbacher See
Vermisstensuche am See von Bütgenbach - im Hintergrund das Sonarboot aus Zeebrugge
Vermisstensuche am See von Bütgenbach (Bild: Stephan Pesch/BRF)

Seit Samstagnachmittag ist es traurige Gewissheit. Im Bütgenbacher See ist erneut ein junger Mann beim Schwimmen untergegangen und gestorben. Der 17-Jährige aus Verviers wurde von Tauchern in acht Metern Tiefe leblos aufgefunden. Was weiß man bislang über den Ablauf des Geschehens?

Der seit Freitagabend im Bütgenbacher See vermisste Jugendliche ist am Samstagnachmittag von Tauchern leblos in acht Metern Tiefe gefunden worden. Die Behörden gehen davon aus, dass der 17-Jährige aus Verviers ertrunken ist und kein Fremdverschulden vorliegt.

Der junge Mann war mit drei Verwandten und Freunden in einem Boot auf dem See zwischen Bütgenbach und Wirtzfeld unterwegs und hatte an Land zurückschwimmen wollen.

Bürgermeister Emil Dannemark zeigte sich bestürzt über das tragische Unglück. Vor fast genau einem Jahr war ein 15-Jähriger aus Flandern auf Büllinger Gebiet nahe Wirtzfeld in dem See zu Tode gekommen.

Bütgenbacher See
In der Nähe von Punkt 13 hatte die Gruppe das Boot zu Wasser gelassen (Bild: Rudi Schroeder/BRF)

Dannemark bestätigte, dass das Unglück sich außerhalb des überwachten Bereichs ereignete. Dort gebe es jedoch kein Badeverbot.

Der Bütgenbacher Bürgermeister appellierte an alle Touristen, Freizeitsportler und Freunde des Wassersports, auf dem See Vorsicht walten zu lassen. "Den See auf einem Boot zu nutzen oder sich um den See herum auszuruhen, ist kein Problem. Wenn man aber schwimmen will, soll man sich die zwei, drei Euro leisten und an der Seite von Worriken schwimmen gehen. Dort wird der See ständig überwacht und es sind Rettungsschwimmer vor Ort", rät Emil Dannemark.

Emil Dannemark
Bütgenbachs Bürgermeister Emil Dannemark (Bild: Rudi Schroeder/BRF)

rs/mg

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