Das sagte die Parkleitung auf ihrer Jahrespressekonferenz. Mittlerweile lebt zum Beispiel die extrem seltene Brillengrasmücke im Nationalpark, ein Singvogel aus dem Mittelmeerraum, der erstmals in Nordrhein-Westfalen gesichtet wurde. Auch die aus dem Mittelmeerraum stammenden Gänsegeier sind im Nationalpark ansässig.
Forstamtsleiter Dr. Michael Röös freut sich besonders über den Wiederfund der Sumpfspitzmaus: Sie ist ein Insektenfresser, der 50 Jahre nicht mehr in der Nordeifel nachgewiesen werden konnte.
Wie attraktiv der Nationalpark Eifel ist, zeigen die gestiegenen Besucherzahlen: Mit rund 850.000 Gästen im letzten Jahr erzielte der Nationalpark einen neuen Rekord.
wdr/rs