Viele leiden unter Hitze und Ozonbelastung. Dabei genügen wenige Maßnahmen, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Speziell für Senioren, chronisch Kranke, Schwangere und Kleinkinder gilt vor allem: sich innen aufhalten, denn dort ist man nicht direkt der Sonne ausgesetzt, und die Ozonkonzentration ist wesentlich niedriger.
Der Gesundheitsdienst der DG rät, die Wohnräume tagsüber zu verdunkeln, den Körper durch feuchte Tücher oder Duschen abzukühlen und leichte Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
Für den Notfall sollten die Telefonnummern des Rettungsdienstes, also die 112, und des Hausarztes griffbereit sein. Wichtig sei es, auf Menschen im Umfeld zu achten, die erkrankt sind und Hilfe benötigen.
mitt/rs