Bislang seien Messungen auf wissenschaftlicher Grundlage in Eupen nicht vorgenommen worden. Gleichwohl sei das beispielsweise in Baelen der Fall gewesen. Dort habe sich herausgestellt, dass die Grenzwerte deutlich unterschritten wurden.
Es gehe darum, Panikmache zu vermeiden. Befürchtungen, dass die Menschen in Eupen durch schlechte Luftqualität und Feinstaubbelastungen höheren Gesundheitsrisiken ausgesetzt seien, beruhten auf keiner fundierten Grundlage.
Genten antwortete damit auf eine Frage der SPplus-Ratsfrau Alexandra Barth-Vandenhirtz.
rs