Auch wenn keine Fusion stattfindet, ruft Grifnée die Wallonische Regierung dazu auf, mögliche Synergien zwischen den beiden Anbietern zu untersuchen. Zum Beispiel könnte man bei der Entwicklung von intelligenten Zählern kooperieren, um gegen Ressourcenverschwendung vorzugehen.
Ores und Resa betreiben beide Gas- und Stromnetze in der Wallonie. Ores deckt rund 75 Prozent der Wallonischen Haushalte ab. Resa ist für die Provinz Lüttich zuständig.
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