Die Eltern der Opfer weihten erneut eine Stele ein, die aufgrund von Bauarbeiten seit über einem Jahr kaum noch zu erreichen war und aufgefrischt werden musste. Die Geschehnisse dürften nicht in Vergessenheit geraten, sagten die Eltern. Die Entführung der Kinder habe Belgien nachhaltig geprägt.
Die Gedenkstätte befindet sich wenige Meter von der Autobahnbrücke entfernt, wo die Kinder damals zum letzten Mal gesehen wurden.
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