Nach Angaben des Werks stiegen sie um fast fünf Prozent auf knapp 74 Millionen Euro. Mit dem Geld finanzierte Missio über 2000 Projekte in Afrika, Asien und Ozeanien. Ein Schwerpunkt lag in der Aus- und Weiterbildung von Priestern, Ordensleuten und Laien. Dafür stellte Missio rund 14 Millionen Euro in mehr als 90 Ländern bereit. Trotz Spendenzuwachs hat das Werk mit Sitz in Aachen und München nicht alle Hilfsanträge unterstützen können. Missio unterstützt kirchliche Personen und Strukturen in armen Ländern der Welt, betreibt aber keine eigentliche Entwicklungshilfe.
dpa/pma