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Bauern befürchten Ernteeinbußen

29.07.201016:47
Mähdrescher (Foro: Belga/Virgine Lefour)
Mähdrescher (Foro: Belga/Virgine Lefour)

Die große Hitzewille ist vorbei. Seit ein paar Tagen regnet es wieder, und das tut der Natur gut. Dennoch reicht das nicht aus, um die Trockenheit der vergangenen Wochen auszugleichen. Die anhaltend hohen Temperaturen haben der Landwirtschaft arg zugesetzt, wie Michaela Brück auf einem Hof in Koller bei Reuland erfahren hat.

Raymond Geiben blickt sorgenvoll auf sein Land.  Viele Wiesen sind abgegrast, und es wächst kaum etwas nach. Nach einem kalten Frühjahr, in dem die Vegetation nur langsam startete, haben jetzt Trockenheit und Hitze die Böden ausgetrocknet.  Das Ourtal ist besonders betroffen.

Als Vorsitzender des Verbandes deutschsprachiger Landwirte weiss Raymond Geiben auch von den Problemen in den anderen Eifelgemeinden und im Eupener Land. Überall sind die Folgen der Trockenheit sichtbar. In Flandern rechnet man bei den Frühkartoffeln mit Ertragsverlusten bis zu 50 Prozent. Der deutsche Bauernverband sagt bei der Getreideernte Ausfälle von mindestens 10 Prozent voraus.

Welche Folgen die Dürre insgesamt haben wird, ist noch nicht abzusehen. Doch die Landwirte rechnen schon jetzt mit finanziellen Einbußen. Der Verband der deutschsprachigen Landwirte hofft deshalb auf Unterstützung. Er hat die Gemeinden gebeten, die Kommissionen zur Feststellung der Ernteschäden einzuberufen. Die Bestandsaufnahmen sind notwendig, damit die Bauern später eventuelle Hilfen aus dem Katastrophenfonds in Anspruch nehmen können.

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