Nach Darstellung der großen Mehrheit der insgesamt 27 Personalmitglieder habe die Gemeinde es versäumt, sie vor der Installierung darüber in Kenntnis zu setzen.
Das Anbringen von insgesamt vier Kameras geht auf einen Gemeinderatsbeschluss aus dem Monat Mai des Jahres 2016 zurück. Hintergrund waren mehrere Fälle von Diebstahl und Zerstörung gemeindeeigenen Materials.
Das zuständige Gericht hat beschlossen, sich erst im Dezember dieses Jahres, also nach den Kommunalwahlen, mit der Sache zu befassen.
avenir/rs