Dieser wurde parteiübergreifend begrüßt und mit großer Mehrheit angenommen. Die EU hatte Griechenland 2015 einen schnelleren Zugang zu rund zwei Milliarden Euro Fördermittel für Projekte im Bereich der Regionalpolitik ermöglicht. Als Sonderberichterstatter musste Arimont den Einsatz dieser Mittel kontrollieren.
Arimont sagte, in Griechenland habe es tiefgreifende Reformen gegeben. Die Projekte der Regionalpolitik hätten dazu beigetragen, das Land wirtschaftlich wachsen zu lassen, die hohe Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und Perspektiven für die Menschen zu schaffen. Die Hilfsmaßnahmen seien somit ein Zeichen gelebter Solidarität.
mitt/rs