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Modell Airbus A400 M live in Rocourt

20.06.201816:38

Die Armee hat am Mittwoch zur Einweihung eines Modells des Transportflugzeugs Airbus A400M eingeladen. Wer erwartet hatte, eine Nachbildung des ganzen Flugzeugs zu sehen, wurde enttäuscht. Lediglich der Heckbereich, der zu Trainingszwecken genutzt werden soll, wurde in 10.000 Arbeitsstunden von zahlreichen Fachkräften realisiert.

Die Armee wartet seit Jahren auf das erste von sieben Transportflugzeugen des Typs Airbus A400M, die die C-130 ersetzen sollen. In Erwartung dieser Flugzeuge muss die Armee unter anderem das Be- und Entladen, sowie die Sicherung von Frachten trainieren. Allerdings mit geringen finanziellen Mitteln. Deshalb hat das Kompetenzzentrum für Fahrzeuge und Waffen jetzt in Rocourt ein maßstäblich gefertigtes Heckrampen-Modell aus Holz und Metall gebaut, ohne Elektronik und ohne ebenfalls viel zu teure Originalpläne.

Kostenpunkt: 560.000 Euro, zehn Mal billiger als das von Airbus angebotene Trainingsmodell. "Wir brauchen dieses Modell, um unsere Luftlandetruppen zu trainieren, da die Flugzeuge sich stark von den alten unterscheiden. Den Soldaten müssen neue Techniken beigebracht werden. Da Flugzeuge Mangelware sind, müssen wir auf Modelle zurückgreifen", erklärt Oberstleutnant Christophe Bruyère.

Bild: Chantal Delhez/BRF
Bild: Chantal Delhez/BRF
Bild: Chantal Delhez/BRF
Bild: Chantal Delhez/BRF

Im zweiten Halbjahr soll das Modell ins Trainingszentrum der Fallschirmspringer nach Schaffen bei Diest gebracht werden. Dort entsteht zur Zeit eine Halle, in der die Nachbildung Platz finden soll.

Es handelt sich um das letzte große Projekt dieser Art in Rocourt, da die Sparzwänge der Armee zu Personalreduzierungen, Umorganisierung und Auslagerung bestimmter Aktivitäten führen werden.

Chantal Delhez

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