Entweder soll der Müll in ein Zwischenlager in Ahaus, oder in die USA transportiert werden. Gemessen am Planungsstand lägen beide Optionen zeitlich so gut wie gleichauf, erklärte die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen. In beiden Fällen gebe es bei den weiteren Planungen aber Unwägbarkeiten.
Schlussendlich soll die schnellere Lösung den Vorzug bekommen, da die Anordnung zur Räumung des Jülicher Atommülls bereits seit 2014 vorliegt. Das Lager dort ist nicht erdbebensicher.
dpa/ake