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Blackbox: Rasern geht’s an den Kragen

05.05.201815:42
Besonders in 30er-Zonen sind viele zu schnell
Illustrationsbild: Nicolas Lambert/Belga

Wer wiederholt betrunken Auto fährt, bekommt im Extremfall eine Wegfahrsperre, die sich nur löst, wenn der Fahrer nüchtern ist. Ähnlich drastische Maßnahmen sind ab dem Sommer auch für unbelehrbare Raser geplant.

Die Raser sollen eine Blackbox in ihr Auto eingebaut bekommen. Das Gerät registriert dann alle Fahrdaten und kann live jede Geschwindigkeitsübertretung feststellen.

Zwar ist nicht vorgesehen, dem Temposünder bei jeder Geschwindigkeitsübertretung ein Knöllchen auszustellen, aber: Wer zu oft zu schnell fährt, dem könnte der Führerschein entzogen werden. Das Ganze ist zunächst ein Pilotprojekt, das die Sicherheit auf den Straßen erhöhen soll. Und auch später sollen nur Leute, die mehrmals vor Gericht wegen überhöhter Geschwindigkeit verurteilt wurden, für so eine Blackbox in Frage kommen. Die Maßnahme bleibt freiwillig, aber man kann damit den Führerscheinentzug abwenden - quasi als letzte Chance.

Die Kosten sind auch nicht gerade gering: 250 Euro werden für die Blackbox fällig und 750 für die Installation und das ganze "Rahmenprogramm". Deshalb soll die Blackbox auch freiwillig bleiben. Ab Juli soll das System bei den ersten Rasern getestet werden.

Das wallonische Institut für Verkehrssicherheit, Vias, würde bei den Rasern eigentlich gerne noch weiter gehen. Dazu ist ein Projekt in Vorbereitung, das Autofahrern gar nicht mehr erlaubt, schneller als die zulässige Geschwindigkeit zu fahren. Das funktioniert auch über die Fahrdaten.

Da wird per GPS festgestellt, wo man gerade unterwegs ist, und wenn man dann zum Beispiel gerade durch eine 30er Zone fährt, limitiert eine Sperrung das Gaspedal so, dass man auch nur 30 km/h fahren kann. Das ist erst in Vorbereitung, könnte aber langfristig für wirklich unbelehrbare Raser verpflichtend werden.

ake

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