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Bütgenbach: Letzter Gemeinderat für Manfred Gillessen

27.04.201800:2527.04.2018 - 16:05
  • Bütgenbach
ManfredGillessen
Manfred Gillessen beim Verlesen des Protokolls (Bild: Stephan Pesch/BRF)

In Bütgenbach hat Generaldirektor Manfred Gillessen zum letzten Mal die Sitzung des Gemeinderates protokolliert. Der 61-jährige St. Vither geht zum Monatsende in den Ruhestand.

37 Jahre lang stand Manfred Gillessen in Diensten der Gemeinde Bütgenbach. Er hatte mit 24 Jahren als Gemeindesekretär begonnen. Seine Nachfolgerin Verena Krings wird am 7. Mai vereidigt. Sie tritt ihren Dienst am 1. Juni an. Vorübergehend übernimmt René Spoden die Aufgaben des Chefs der Gemeindeverwaltung.

Auf der letzten Gemeinderatssitzung des scheidenden Generaldirektors standen unter anderem die Finanzen, der Straßenunterhalt und die Trinkwasserversorgung zur Debatte.

Mehr Geld für Straßen

So lässt die Gemeinde Bütgenbach auf "Regenberg" einen fünften Bohrbrunnen erschließen. Er soll als zusätzliche Trinkwasserreserve dienen. Die vorbereitende Studie soll unter anderem sicherstellen, dass die Bohrung möglichst gerade verläuft. Damit hatte es bei einem anderen Brunnen Probleme gegeben.

Bei der Haushaltsanpassung wurden die Mittel für Wegeunterhalt und Nach-Teerungen deutlich erhöht, was Maurice Christen eigentlich freuen sollte. Er fand aber traurig, dass die Erhöhung ausgerechnet im Wahljahr komme. Seiner Meinung nach hätte die Gemeinde schon früher mehr in die Straßen investieren müssen.

Ländliche Entwicklung

Bedauern äußerte auch Elmar Heindrichs bei der Ländlichen Entwicklung. Es gehe offenbar vor allem darum, Zuschüsse für die großen Projekte in Weywertz und Nidrum zu bekommen. Der eigentliche Zweck, nämlich die Initiative der Bürger über viele kleine Vorhaben zu wecken, komme zu kurz.

Schöffe Charles Servaty fand das unfair. Er unterstrich, dass die Neugestaltung des Kirchenberings in Bütgenbach auch auf die Örtliche Kommission für Ländliche Entwicklung zurückgehe. Vor einem Jahr war das Projekt heftig umstritten, jetzt gebe es dafür viel Zuspruch.

Stephan Pesch

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