Trotz zahlreicher Verbesserungsversuche in den letzten Jahren habe man noch stets mit Platzmangel zu kämpfen, hieß es.
Für den Betrag von 15.000 Euro soll nun eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden. Danach soll entschieden werden, ob der Bauhof am Tivoli erweitert oder an der Limburger Straße neu gebaut wird.
Die genauen Kosten für das Vorhaben sind noch nicht bekannt. 2020 oder 2021 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Der Gemeinderat Lontzen hat sich am Montagabend auch für eine Beteiligung am sogenannten Be-Alert-Alamierungssystem entschieden. Lontzen ist damit nach Eupen, Raeren und St. Vith die vierte Gemeinde in Ostbelgien, die sich der Be-Alert-Vereinbarung anschließen möchte.
Das Alarmsystem war 2017 von den staatlichen Behörden ins Leben gerufen worden. Ziel der Plattform ist es, Menschen im Falle von Katastrophen schneller und gezielter informieren zu können.
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