Das Forschungszentrum Jülich hat nun ein innovatives Projekt für den Schienenverkehr vorgestellt. Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg, einer Außenstelle des Forschungszentrums Jülich, wollen Züge mit LOHC-Technologie ausstatten. Dabei wird gasförmiger Wasserstoff an eine ungefährliche Trägerflüssigkeit gebunden, die sich sicher lagern und transportieren lässt.
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie hat für das Vorhaben Fördermittel in Höhe von zunächst drei Millionen Euro bereitgestellt.
mitt/rs