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Nosbau: Gemeinden nach Versammlung mit Antoniadis besänftigt

13.04.201810:36
Nosbau-Sozialsitz in Eupen
Bild: BRF

Vertreter der Gemeinden haben sich am Donnerstagabend mit Minister Antonios Antoniadis zur Zukunft der sozialen Wohnungsbaugesellschaft Nosbau getroffen. Nach der Ankündigung des Ministers, Nosbau werde nach der Übertragung der Zuständigkeit Wohnungsbau an die DG nicht mehr in der gleichen Form existieren wie bisher, hatten sich viele Gemeindeverantwortliche und Verantwortliche bei Nosbau über die Kommunikation der Regierung empört. Jetzt scheinen sich die Wogen aber wieder zu glätten.

Nach der Versammlung zwischen den Nordgemeinden und dem zuständigen Minister Antonios Antoniadis stehen die Zeichen jetzt offenbar auf Entspannung: Es ging am Donnerstag um den aktuellen Stand der Verhandlungen zwischen der Wallonischen Region und der DG zur Übertragung der Zuständigkeit Wohnungsbau.

Lontzens Schöffe Roger Franssen bewertet die Versammlung als sehr positiv und freut sich über die Gesprächsbereitschaft des Ministers. Fazit ist, dass die Zukunft der sozialen Wohnungsbaugesellschaft Nosbau weiterhin offen ist. Als positiv hebt Franssen hervor, dass "der Minister für die Gemeinden eine sehr zentrale Rolle in der zukünftigen Politik sieht, auch bei der Vergabe der Wohnungen, was auch ein Plus wäre gegenüber der jetzigen Situation (...)"

Die Regierung möchte eine gemeinsame Struktur für alle Gemeinden der DG schaffen. Die Gemeinden sind dagegen, weil die aktuelle Zusammenarbeit zwischen dem Norden und den französischsprachigen Randgemeinden in der Gesellschaft Nosbau gut funktioniert. Außerdem ist die Situation im Sozialen Wohnungsbau im Norden und im Süden der DG sehr unterschiedlich.

Deshalb soll jetzt über differenzierte Lösungen nachgedacht werden, die einerseits der Regierung politische Gestaltungsmöglichkeiten gibt und andererseits den Unterschieden zwischen Norden und Süden Rechnung trägt und den Gemeinden weiterhin Mitspracherecht im sozialen Wohnungsbau einräumt.

 

Anne Kelleter

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