In einem Schreiben an den wallonischen Verkehrsminister Carlo Di Antonio bittet die liberale Politikerin darum, den Zeitrahmen der vorgesehenen Instandsetzungsarbeiten sowie die Intensität der Arbeiten zu überprüfen. Auf der 20 Kilometer langen Strecke sind anderthalb Jahre für die Arbeiten anberaumt worden.
Unverständnis herrsche in der Bevölkerung, wenn auf dem Teilstück tagelang so gut wie nichts geschehe, schreibt Baltus-Möres. Dass der Verkehr einspurig über die Pannenstreifen verlaufe, werde logischerweise immer wieder zu Staus führen, gibt die Regionalabgeordnete zudem zu bedenken.
mitt/mh