In einer Pressemitteilung bedauert sie, dass in den Bereichen Landwirtschaft, sowie Umwelt- und Tierschutz deutschsprachige Informationen gar nicht oder nur zeitversetzt weiter gegeben werden. Nur so könnten die Maßnahmen der Wallonischen Region auch tatsächlich in Ostbelgien ankommen, so Möres, die immer wieder Beschwerden von Landwirten oder Tier- und Umweltschutzvereinigungen erhält.
Verbesserungswürdig seien beispielsweise die Anmeldemodalitäten für Landwirte im sogenannten Programm zur Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, die Kommunikation mit der Umweltpolizei oder die Webseite reseauloup.be, auf der Bürger Wolfsichtungen melden können. Sie weist in dem Zusammenhang auf die Nummer 1719 hin, unter der Meldungen zum Tierschutz in deutscher Sprache erfolgen können.
mitt/ake