Der Infrastrukturdienst der Provinz hat deshalb einen Plan für Landungen des Hubschraubers bei Nacht erstellt und dabei vor allem die Fußballplätze in Betracht gezogen. Aufgrund ihrer großen Fläche und der dort vorhandenen oder gut zu installierenden Beleuchtungsmöglichkeiten kämen sie als Landeplätze in Frage.
Die Provinz erklärte sich bereit, anfallende Kosten für zusätzliches Licht in Höhe von 75 Prozent und maximal 2.000 Euro zu tragen. Damit würden die Kommunen entlastet, und den Bürgern könne man eine bessere notärztliche Versorgung anbieten.
mitt/rs