Der lebensgefährlich Verletzte konnte zunächst durch Rettungskräfte und Notarzt reanimiert und zur weiteren Versorgung in eine Spezialklinik gebracht werden. Dort allerdings konnten die Ärzte sein Leben nicht mehr retten.
Der 48-jährige Elektriker, der am Mittwochmorgen starb, hinterlässt seine Frau und zwei schulpflichtige Töchter. Die zuständige Aufsichtsbehörde hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
az/rs