Der Zahnarzt aus Pepinster, der falsche Behandlungsscheine ausstellte, ist wegen Betrugs zu drei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Das Gericht sah es als strafverschärfend an, dass der Mann damit den Solidargedanken der Sozialversicherung untergrub.
Er hatte die Krankenkassen um geschätzte 850.000 Euro geprellt. Steuerprobleme sollen der Grund für die Straftaten gewesen sein.
belga/fs