Bei einem Erfahrungsaustausch an der FH diskutierten die Forscher mit Vertretern von Städten und Gemeinden über die Ziele und Schwierigkeiten, die mit dem Forschungsprojekt verbunden sind.
Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass derzeit mehr als 90 Prozent der Holzbrücken nicht ausreichend geschützt sind und bereits vor der angesetzten Lebensdauer von 30 Jahren teilweise stark verschlissen sind.
Häufig werde dabei argumentiert, dass Aluminium und Stahl aus Gründen der Dauerhaftigkeit besser geeignet seien als Holz. Wenn die Brücke aber richtig konstruiert werde, seien auch in Holzbauweise dauerhafte Konstruktionen möglich.
mitt/fs