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Raeren: Burgmauer muss saniert werden

15.03.201817:00
  • Raeren
Raeren: Burgmauer muss saniert werden
Bild: Michaela Brück/BRF

Als erstes ostbelgisches Haus ist die Burg Raeren 1952 unter Denkmalschutz gestellt worden. Sie gilt als Wahrzeichen der Gemeinde. Die Wasserburg beherbergt das Töpfermuseum und ist ein Anziehungspunkt für Touristen. Jetzt stehen einige Sanierungen an: So muss unter anderem die Burgmauer saniert werden. Auslöser für die Schäden war vermutlich ein Autounfall.

Es gibt weder Beweise noch Zeugen: Doch vermutlich ist hier im Sommer letzten Jahres ein Wagen gegen die Burgmauer gefahren, was später zum Einsturz des Berings führte. Weil die ganze Mauer mit den Jahren in Schieflage geraten sei, will die Gemeinde sie jetzt komplett herrichten.

"Bei der Überprüfung durch Fachleute hat sich herausgestellt, dass wir die gesamte Mauer erneuern müssen, um zu gewährleisten, dass das lange hält", erklärt Hans-Dieter Laschet, Bürgermeister von Raeren.

Mit rund 330.000 Euro hat die Gemeinde Raeren die Instandsetzung der Burg veranschlagt. Dazu gehört auch die Wiederherstellung der Straße. Langfristig werden aber noch weitere Arbeiten anfallen. So zum Beispiel am Torbogen, dem Eingang zum Burghof. "Das war das erste Element, das damals unter Denkmalschutz gestellt wurde", so Hans-Dieter Laschet weiter.

Insgesamt sei der Zustand der Raerener Burg sehr gut, meint der Bürgermeister. Doch müsse man dafür sorgen, dass es so bleibe und dafür auch Geld in die Hand nehmen: "Es ist schon viel Geld. Man muss es den Bürgern sagen. Aber es ist ein Wahrzeichen. Das Museum ist ein Aushängeschild", schließt Laschet ab.

Raeren: Burgmauer muss saniert werden

Am Donnerstagabend wird der Raerener Gemeinderat erst einmal über die Instandsetzung der Burgmauer und die Wiederherstellung der Straße entscheiden.

Raeren: Burgmauer muss saniert werden
Bild: Michaela Brück/BRF
Raeren: Burgmauer muss saniert werden
Bild: Michaela Brück/BRF
Raeren: Burgmauer muss saniert werden
Bild: Michaela Brück/BRF
Raeren: Burgmauer muss saniert werden
Bild: Michaela Brück/BRF

Michaela Brück

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