André de Grand Ry war mit einer Gruppe von knapp 20 Freunden und Bekannten gekommen, um ihnen den ehemaligen Familienbesitz sowie die DG vorzustellen. Das Parlament war 1812 als Kaufmannshaus für den Eupener Tuchfabrikanten Christian Sternickel erbaut worden. Noch heute zeugt an der Rückfassade im Hof des Parlaments eine Lastzugvorrichtung unter einem kleinen Walmdach von der einstigen Nutzung des Gebäudes.
Insgesamt besuchten knapp 60 Gruppen in der vorigen Sitzungsperiode das Haus. Das entsprach mehr als 1.500 Personen.
mit. / fs