Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

"Familie - so vielfältig wie das Leben" - Podiumsdiskussion im BRF-Funkhaus

28.02.201808:08
V.l.n.r.: Karl Heinz Calles (Kirche), Colin Kraft (CSP), Antonios Antoniadis (Familienminister), Sylvia Hermans (Familienmediatorin), Maire-Noëlle Weber (Familienpsychologin) und BRF-Programmchef Olivier Krickel (Moderation) (Bild: Renate Ducomble/BRF)
V.l.n.r.: Karl Heinz Calles (Kirche), Colin Kraft (CSP), Antonios Antoniadis (Familienminister), Sylvia Hermans (Familienmediatorin), Maire-Noëlle Weber (Familienpsychologin) und BRF-Programmchef Olivier Krickel (Moderation) (Bild: Renate Ducomble/BRF)

Familienpolitik dreht fast immer um finanzielle Themen oder Kinderbetreuung. Dabei gibt es auch ganz andere Schwierigkeiten, mit denen Familien konfrontiert sind. So stehen Familien auch unter einem immer größeren gesellschaftlichen Druck. Das war eine der Thesen in der Podiumsdiskussion "Familien - so vielfältig wie das Leben" am Dienstagabend im BRF-Funkhaus.

Wenn Familien scheitern, dann liegt das oft auch an überhöhten Ansprüchen, die an Familien gestellt werden. Eltern wollen gute Eltern sein, gute Partner, sie müssen beide arbeiten und für ihren Arbeitgeber flexibel sein.

"Der Druck entsteht auch, weil die Menschen es gut machen wollen, so gut wie möglich, und weil auch die Gesellschaft mehr als zuvor auf die Familien schaut", erklären Marie-Noelle Weber-Schmetz und Sylvia Hermans. Beide beraten Familien in prekären Lagen.

Sie raten zur Entschleunigung und dazu, mit Abstand auf die Situation zu schauen: "Sich Zeit nehmen, um miteinander zu reden, sich an einen Tisch zu setzen. Wenn es Schwierigkeiten gibt, dann vielleicht mit einem Mediator."

Manchmal brauchen Betroffene Hilfe von außen. Die Gesellschaft ist da gefordert. Ansprüche sollten nicht verallgemeinert werden. Die Gesellschaft muss toleranter werden, auch in Bezug auf die unterschiedlichen Formen und Modelle von Familien, die es gibt: "Dass wir die Familien da abholen, wo sie stehen."

Einen Mitschnitt der Diskussion sendet der BRF zu einem späteren Zeitpunkt

okr/est

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-