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Stadtrat Eupen: Verwaltungsgebäude wird zwei Millionen Euro teurer

28.02.201806:32
  • Eupen

Das Projekt, die Begegnungszone in Eupen auf den Marktplatz und die Hufengasse auszuweiten, nimmt Formen an. Der Stadtrat hat am Dienstagabend beschlossen, einen Projektautor zu bezeichnen, der die Planung und Betreuung übernehmen soll. Außerdem genehmigte der Stadtrat die Umzäunung des Bolzplatzes am Stadion an der Judenstraße. Mit der abschließbaren Zaunanlage hat man einen guten Kompromiss für Anwohner und Nutzer gefunden, so Tom Rosenstein. Auch die Finanzen waren Thema.

Kurz und knackig – so kann man die Sitzung des Stadtrates zusammenfassen. Meinungsverschiedenheiten gab es keine, bis das neue Verwaltungsgebäude Thema wurde und die Mehrkosten für das Projekt genehmigt werden sollten. Um genau zu sein, ging es um circa zwei Millionen Euro.

Bei diesem Punkt schaltete sich die CSP-Fraktion ein. Thomas Lennertz betonte, dass ja jeder wisse, dass Bauvorhaben schon mal teurer werden als gedacht. Die zwei Millionen Euro, von denen die Stadt jedoch jetzt spreche, seien keine Peanuts mehr, sondern eine richtige Stange Geld.

Lennertz bemängelte die Wortwahl des Bauschöffen Michael Scholl, der die Mehrkosten unter anderem an den Verfehlungen des ursprünglichen Architektenbüros fest mache. Die CSP spreche hier lieber von "möglichen Verfehlungen", da nur ein Gericht prüfen kann, ob es wirklich Verfehlungen des Büros waren, die den Großteil der Mehrkosten ausmachen.

Außerdem warf die CSP-Fraktion Scholl vor, dass er - als politisch Verantwortlicher für dieses Dossier - das Lastenheft nicht genug unter die Lupe genommen habe. Scholl reagierte auf die Anschuldigungen, das Architektenbüro sei als Spezialist eingestellt worden, es sei nicht seine Aufgabe, das Lastenheft zu prüfen. Die CSP-Fraktion enthielt sich in der Abstimmung. Ecolo und PFF waren sich einig, dass das Projekt endlich abgeschlossen werden muss.

Lena Orban

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