2014 waren Probanden Stickoxiden ausgesetzt worden. Verantwortliche des Klinikums und der Leiter der Studie erklärten, die Studie sei auch aus heutiger Sicht verantwortungsvoll abgelaufen.
Sicher sei künftig kritischer zu hinterfragen, mit welchen Industriepartnern man zusammenarbeite. Denn es sei weder bei Vertragsabschluss, noch später absehbar gewesen, dass der inzwischen aufgelöste Lobbyverein der Autoindustrie EUGT die Ergebnisse der Studie in Zusammenhang mit dem Dieselabgasskandal stellen würde. Ursprünglich sei es ausschließlich um Grenzwerte für Stickoxid am Arbeitsplatz gegangen.
wdr/rs