Dieses war im September letzten Jahres in seiner ursprünglichen Form von der Wallonischen Raumordnungsbehörde abgelehnt worden. Begründung damals: Fragen zu Prozedur, Behindertengerechtigkeit und zur Tiefgaragenzufahrt seien nicht beantwortet.
In der Nachbesserung hat der Architekt diese Forderungen erfüllt. Unter anderem sehen die Pläne eine öffentlich nutzbare Tiefgarage vor. Ob sich die wallonische Behörde damit zufriedengibt, ist allerdings offen. Jedenfalls soll die Akte bald nach Namür gehen.
Claudia Niessen betonte, sie konzentriere sich jetzt auf das Projekt, das rund 60 Appartments vorsieht. Man sei aber nach wie vor bereit, auch über alternative Ideen nachzudenken. Allerdings sei dazu bislang kein offizieller Projektträger oder Investor bei der Stadt vorstellig geworden.
rs