Vom 1. Dezember 2017 bis zum 29. Januar 2018 hatten die Beamten insgesamt 1.710 Fahrer auf ihren Alkoholkonsum hin überprüft. Lediglich 21 von ihnen hatten zu tief ins Glas geschaut. Das sind 18 weniger als im Vorjahr.
Weitere 168 Fahrzeugführer wurden auf die Einnahme von Drogen getestet. 17 von ihnen standen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Im Vorjahr waren es noch 23 gewesen.
Insgesamt wurden 200 Personen weniger kontrolliert als zur Jahreswende 2017. Alleine dadurch ist der deutliche Rückgang jedoch nicht zu erklären.
Ob Alkohol oder Drogen am Steuer: In beiden Fällen müssen sich die meisten Fahrer anschließend noch vor Gericht verantworten, wo möglicherweise ein weiteres Fahrverbot und eine Geldstrafe auf sie wartet.
mitt/rs