Demnach dürfen nun zum Beispiel Restaurants auch außerhalb der Eifel mit der Regionalmarke "Eifel" werben. Damit will die Regionalmarke nach Angaben von Geschäftsführer Markus Pfeiffer neue Vertriebsmöglichkeiten für ihre Betriebe öffnen.
Der Schritt sei notwendig, weil die Zahl der Mitgliedsbetriebe und damit der Verkauf von "Eifel"-Produkten wie Fleisch, Eier, Milch und Gemüse zuletzt schrumpften, so Pfeiffer. Die Kernideen der Regionalmarke wie etwa nachhaltige Produktion und Stärkung der Kaufkraft in der Eifel sind nach Ansicht des Geschäftsführers nicht betroffen.
swr/rs