Noch bis zum 20. Februar sind alle Interessierten dazu aufgerufen, Personen oder Initiativen vorzuschlagen, die sich in besonderer Weise für den Frieden stark machen. Pressesprecherin Lea Heuser sagte, den militärischen Drohungen und gesellschaftlichen Ungleichheiten unserer Zeit gelte es, etwas entgegenzusetzen.
Der Friedenspreis wolle Dialog, Verständigung und Verständnis zwischen Konfliktparteien unterstützen. Daher zeichne man Personen und Gruppen aus, die sich in ihrer Friedensarbeit dafür einsetzten.
Seit 1988 verleiht der Verein seinen gleichnamigen Preis an Menschen und Gruppen, die an der Basis und oft aus benachteiligten Positionen heraus für Frieden und Verständigung arbeiten.
mitt/rs