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  • 80 Jahre BRF
-

Später Winterurlaub: Zehntausende Kraniche über Ostbelgien gesichtet

10.01.201818:39
  • Aves Ostkantone
  • Raeren
Kraniche im Raum Elsenborn (Bild: Roger Hermann)
Kraniche im Raum Elsenborn (Bild: Roger Hermann)

In den letzten Tagen sind Zehntausende Kraniche über Ostbelgien hinweg gezogen. Sie fliegen in ihr Winterquartier in Frankreich oder Spanien. Durch den Klimawandel verändert sich das Zugverhalten der Vögel.

Eigentlich ziehen die Kraniche schon im Herbst in Richtung Winterquartier. Aber in den letzten Tagen konnte man übr Ostbelgien zehntausende der Vögel sehen, die in Richtung Frankreich oder Spanien aufgebrochen waren. Eigentlich ziehen die Vögel schon im Herbst in Richtung Winterquartier. Aber so spät?

Gerhard Reuter von Aves Ostkantone bekommt in den letzten Tagen zahllose Anfragen von Leuten, die sich wundern, was die Vögel um diese Jahreszeit noch am Himmel machen. Dass sie ins Winterquartier ziehen, ist aber sicher. Man sehe es an der Flugrichtung, die ganz klar von Norddeutschland in Richtung Spanien oder Frankreich führt, so Reuter.

https://www.facebook.com/BRFNachrichten/videos/718761078332121/

Dass die Vögel erst so spät losziehen, liegt laut Gerhard Reuter ganz klar am Wetter. Der Klimawandel bringt uns mildere Winter und das merken natürlich auch die Zugvögel. Sie bleiben so lange im Sommerquartier, bis es zu kalt wird. In diesem Jahr scheint das erst jetzt der Fall zu sein - und deshalb sind sie auch jetzt erst unterwegs in Richtung Süden.

Negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Vögel hat das Verhalten laut den Vogelexperten nicht. Die Vögel sind ziemlich kälteunempfindlich und ziehen vor allem nach Süden, weil es dort im Winter noch mehr Futter gibt. Für sie ist es kein Problem, erst jetzt aufzubrechen. Sie halten einfach da an, wo es noch genug Nahrung gibt - das kann auch in Frankreich sein, obwohl das eigentliche Winterquartier der Kraniche in der Extremadura in Spanien liegt.

Kraniche im Raum Elsenborn (Bild: Roger Hermann)
Kraniche im Raum Elsenborn (Bild: Roger Hermann)

ake/mg

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