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Bistum Hasselt reagiert auf Humo-Veröffentlichung

13.07.201016:15

Ein Sprecher des Bistums brachte heute seine Verwunderung über die Veröffentlichung zum Ausdruck. Der zwölf Jahre zurückliegende Fall von Vergewaltigung werde künstlich hoch gekocht.

Nach Einschätzung des Bistums Hasselt wirft eine Veröffentlichung der Zeitschrift Humo kritische Fragen auf. Das Blatt hatte über den Fall eines Priesters berichtet, der in den letzten 40 Jahren mehrere minderjährige Mädchen vergewaltigt haben soll.

Ein Sprecher des Bistums brachte heute seine Verwunderung über die Veröffentlichung zum Ausdruck. Der zwölf Jahre zurückliegende Fall werde künstlich hochgekocht. Im Zuge von Ermittlungen seien damals 2.500 Schüler und Lehrer befragt worden. Die Gerichte von Tongeren und Antwerpen seien damals damit befasst gewesen.

Auch nach drei Jahren hätten die Ermittlungen nichts in Richtung eines sexuellen Missbrauchs Zutage gefördert. Dennoch habe das Bistum den Geflogenheiten befolgend den betroffenen Priester zunächst von seinen Amtspflichten entbunden und schließlich in Frührente geschickt.

HUMO: Priester mit Spitznamen 'Jef Sex' soll Minderjährige vergewaltigt haben

In einer limburgischen Pfarre soll ein Priester in den letzten 40 Jahren minderjährige Mädchen vergewaltigt haben.

Der Mann soll sogar den Spitznamen 'Jef Sex' erhalten haben. Das berichtet die flämische Zeitschrift HUMO in ihrer neuesten Ausgabe. Darin erzählen drei Frauen, wie der Priester seine Autorität als Religionslehrer missbraucht hat, um sie auf Studienreisen zu vergewaltigen.

Nur eine der drei Frauen hatte sich Jahre nach den benannten Vorfällen bei der Polizei gemeldet. Sie erhielt jedoch in der Angelegenheit ein Redeverbot, nachdem der Priester eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht hatte.

hbvl/humo/mz/rk

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