Obwohl etwa die Hälfte noch Nadelbäume sind, so sind die jungen Bäume vor allem Eichen und Buchen. Diese Bäume des Laubwaldes werden in einigen Generationen den künftigen Wald bilden.
Ein unberührter Naturwald, in dem Bäume sterben können, ist das Ziel. Buchen sterben nach etwa 250 Jahren, Eichen können deutlich älter werden.
Wenn das Holz zerfällt, wird es zur Lebensgrundlage für Insekten, Fledermäuse und Wildkatzen. Der Anteil der abgestorbenen Bäume ist dann unverzichtbar für das Ökosystem.
wdr/fs