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Auch Büllingen wirtschaftet mit der "Schwarzen Null"

29.12.201709:24
  • Büllingen
Gemeinderat Büllingen in der Feuerwehrkaserne
Der Gemeinderat Büllingen tagt vorübergehend in der Notdienstzentrale (Archivbild: Lena Orban/BRF)

Als letzte Gemeinde in der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat Büllingen am Donnerstagabend den Haushalt 2018 verabschiedet. Er weist einen Überschuss von mehr als 800.000 Euro auf. Rund 2,8 Millionen Euro sind für Investitionen vorgesehen. Die Opposition vermisste Akzente im Sozial- und Wirtschaftsbereich oder bei der Umwelt- und Energiepolitik und stimmte gegen den Haushalt.

Rainer Stoffels nutzte die letzte Haushaltsdebatte vor den Wahlen zu einer Bilanz der Legislatur: Er begrüßte eine "Kehrtwende bei der Investitionspolitik" - habe sich die Gemeinde doch vom "Null-Schulden-Fetisch" verabschiedet und im vergangenen Jahr wieder Anleihen aufgenommen.

Stimmt, sagte Bürgermeister Friedhelm Wirtz, weil die Zinssätze günstig sind. Und das Geld für den Kaleido-Knotenpunkt komme über Mieten wieder rein. Die Mehrheit hält aber an ihrem Kurs fest, das Geld lieber gleich zu investieren als damit Kredite zu tilgen. Für 2018 sind erst einmal keine neuen Anleihen vorgesehen.

Eine weitere Wende sah Stoffels bei der Trinkwasserversorgung. Wirtz blieb dabei, dass der Zukauf von Wasser aus Deutschland Planungssicherheit gegeben habe. Im kommenden Jahr investiert die Gemeinde mehr als 400.000 Euro in eigene Quellfassungen.

Dass im neuen Haushalt keine Mittel für das Windparkprojekt bei Honsfeld eingetragen sind, liege daran, so der Bürgermeister, dass die Beteiligung der Gemeinde noch nicht spruchreif sei. Die Promotoren werden den Bauantrag in der kommenden Woche einreichen.

Stephan Pesch

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