Vor allem im Süden der Deutschsprachigen Gemeinschaft gäbe es noch besonders viele der sogenannten "weißen Flecken", in denen die Internetgeschwindigkeit extrem niedrig sei. Bei einem Arbeitsgespräch mit der Proximus-Konzernführung in Brüssel präsentierte diese nun ihre Strategiepläne zur Verbesserung der Internetqualität.
19 von 39 "weißen Zonen" sollen demnach bin Ende nächsten Jahres eine VDSL-Versorgung von 80 Prozent erreichen. Dazu gehören auch die Eifelgemeinden der Deutschsprachigen Gemeinschaft. In den nächsten drei Jahren möchte Proximus rund 20 Millionen Euro investieren, um die Internetleistung im ganzen Land zu verbessern.
mitt/lo