Als Präsident des Hilfskomitees Kelmis berichtete Mathieu Grosch über die Initiativen der Vereinigung. Er erinnerte daran, dass seit der Gründung 1971 zahlreiche nachhaltige Projekte in der Dritten Welt unterstützt wurden.
So wurden im Kongo der Bau einer Schule, eines Waisenheims und von Berufsausbildungszentren finanziert. In Brasilien wurden Krankenhäuser und Projekte zu Gunsten von Kleinbauern gefördert.
In den letzten Jahren unterstützte das Hilfskomitee Kelmis besonders das Waisenhaus in Ruanda, geleitet von Pater Simons, sowie die schulische Ausbildung junger Männer und Frauen, die dort betreut werden, mit jährlich bis zu 35.000 Euro.
Das Hilfskomitee arbeitet rein ehrenamtlich. Die Spenden werden direkt an die Projektleiter in der Dritten Welt überwiesen.
mitt/rs