Der Bürgermeister von Genk fordert jetzt eine Untersuchung und Staatssekretärin Zuhal Demir zeigt sich entrüstet. Dem Bürgermeister zufolge sind alle Prediger zuvor überprüft worden. Ein Vertreter der Polizei sei dort gewesen, er habe von keinem Aufruf zum Hass berichtet.
Die Organisatoren geben an, die Ausschnitte in der Fernsehreportage seien aus dem Zusammenhang gerissen worden.
belga/fs